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|
![]() | Text auf Gerade/Bogen |
![]() | Dialog für alle Textzeilen des Feldaufbau |
![]() | Dialog für eine einzelne Textzeile aus dem Feldaufbau |
![]() | Lokale Textveränderung |
![]() | Multitext (Globale Textveränderung / mehrere Textzeilen gleichzeitig ändern) |
![]() | Skala
mit
Beschriftung Unter dem Auswahlfenster für den Zeichensatz befindet sich jetzt jeweils ein Button "Vorschau" mit dem der Dialog Zeichensatzvorschau aufgerufen wird. |
Der
Dialog
für
die
Zeichensatzvorschau:
Im
Dialog
erscheint
ganz
oben
in
einem
Editierfeld
der
Text.
Dieser
Text
wird
von
dem
vorhergehen
Dialog
bestimmt
(siehe
auch Besonderheiten
bei
den
Dialogen).
In
diesem
Editierfeld
kann
der
Text
auch
geändert
werden.
In dem
weißen
Grafikfenster
erscheint
eine
Grafik,
die
den
eingestellten
Zeichensatz
verwendet.
Wird
in dem
Editierfeld
ein
Teile
des
Textes
markiert
und
mit
der
Maus
in das
Grafikfenster
geklickt,
dann
wird
dort
nur
der
markierte
Teil
dargestellt.
Dies
ist
nützlich
wenn
der
Text
so
lang
ist,
dass
er
nicht
in das
Grafikfenster
passt,
dann
kann
man
sich
auch
hintere
Teile
des
Textes
ansehen.
In dem
Auswahlfenster
unten
links
sind
alle
vorhandenen
Zeichensätze
aufgelistet,
es
kann
dort
ein
anderer
Zeichensatz
ausgewählt
werden.
Es
werden
grundsätzlich
alle
Arten
von
Schriften
aufgelistet,
durch
Wegnehmen
von
Häkchen
unter "Zeichensätze auflisten"
kann
die
Liste
reduziert
werden.
Bei
Schriften
von
BES
(ZF)
und
Kuhlmann
(PG)
erscheinen
in dem
Fenster
unten
rechts
alle
enthaltenen
Sonderzeichen
(alphabetisch
sortiert).
Links
der
Name,
rechts
daneben
die
grafische
Darstellung
dazu.
Dort
kann
mit
einem
Mausklick
ein
Sonderzeichen
ausgewählt
werden.
In der
Editierzeile
oben
ist
durch
einen
Mausklick
die
Position
festzulegen,
an der
das
Sonderzeichen
eingefügt
werden
soll,
dort
erscheint
eine
Einfügemarke,
Durch
Klick
auf
den
Button
"In
Text
übernehmen"
wird
das
angewählte
Sonderzeichen
am
Ende
des
Textes
eingefügt.
Durch
einen
Doppel-Klick
auf
ein
Sonderzeichen
wird
es
sofort
eingefügt.
Mit
dem
Button
"Sonderzeichennamen
in die
Zwischenablage"
wird
eine
Liste
aller
im
Zeichensatz
vorhanden
Sonderzeichen
in die
Zwischenablage
übernommen.
Die
Zwischenablage
kann
dann
z.B.
in
einen
Text-Editor
übernommen
werden
oder
in den
Feldaufbau
kopiert
werden,
um
eine
Tabelle
mit
den
Sonderzeichen
zu
erstellen
(Im
Feldaufbau
Dialog
für
alle
Textzeilen
ins
Editierfenster
unten
links
mit
der
rechten
Maustaste
klicken
und
"Einfügen"
auswählen).
Die
einzelnen
Namen
sind
bereits
als
Sonderzeichen
kenntlich
gemacht
in der
Form:
"<name>".
Besonderheiten
bei
folgenden
Dialogen:
![]() | Feldaufbau
(der
Dialog
für
alle
Textzeilen
des
Feldaufbau,
nicht
der
Dialog
für
eine
einzelne
Feldzeile)
: Ist keine Zeile markiert, wird die erste Zeile des Feldaufbaues für die Vorschau verwendet. Es kann eine der vorhandenen Zeilen markiert werden, oder auch nur ein Teil einer Zeile. In der Vorschau erscheint dann nur das markierte. Wird der Text im Vorschau-Dialog geändert und dieser mit OK beendet, dann wird die markierte Zeile bzw. ein Teil dieser Zeile gegen den geänderten Text ausgetauscht. |
![]() | Multitext: Da in diesem Dialog kein Text erscheint, wird in der Vorschau als Beispieltext "ABC abc" verwendet. Bei Bedarf kann man im Editierfenster beliebige Texte ausprobieren. |
Bei
der Werkzeugbahndarstellung
können
die Leerbewegungen
sichtbar
gemacht
werden.
Der
Dialog
unter
Menü
"Ansicht"
unter
"Einstellungen
Werkzeugbahnen"
wurde
erweitert,
es
kann
"Leerwege"
angehakt
werden
und es
kann
jeweils
die
Farbe
der
Darstellung
bei
Bildschirm
und
Drucker
eingestellt
werden:
Die
Leerwege
werden
mit
der
eingestellten
Farbe
dargestellt,
Am
Startpunkt
der
Leerbewegung
erscheint
zur
Kennung
ein
Quadrat,
am
Ende
ein
Pfeil.
Diese
Kennungen
sind
größer
als
die,
die
für
die
Konturen
verwendet
werden:
Neue
Funktion
beim Markieren,
es
kann
etwas
mit
Rahmen
markiert
werden,
dass nur
teilweise
in
diesem
Rahmen
ist.
Die 3
Linien
in
diesem
Beispiel
sind
mit
Rahmen
schwierig
zu
markieren.
Hält
man
jetzt
die
Strg-Taste
fest
und
zieht
den
Rahmen
nur
teilweise
über
die 3
Linien,
dann
werden
diese
auf
einfache
Weise
markiert.
(Die
Strg-Taste
muss
beim
2.
Klick
gedrückt
sein,
beim
1.
Klick
darf
sie
jedoch
auch
bereits
gedrückt
sein.)
Diese
Funktion
mit
der
Strg-Taste
ist
jetzt
möglich
bei:
-
Markier-Tool
-
Attribut-Tool
-
Multitext-Tool
(mehrere
Textzeilen
gleichzeitig
ändern)
Die
Funktion
kann
auch
mit
der
Umschalt-Taste
gemeinsam
benutzt
werden.
(Wird
die
Umschalt-Taste
festgehalten,
werden
die
vorherigen
Markierungen
nicht
entfernt
sondern
es
werden
immer
wieder
zusätzliche
Objekte
markiert.)
Variablen
in der
Werkstückliste
sind
möglich.
Mit
den
Variablen
sind
neue
Möglichkeiten
realisierbar,
z.B.:
![]() | Eine abgetastete Materialoberfläche merken, um Sie weiter zu verwenden. |
![]() | Einen
Offset
berechnen,
z.B.
aus
Breite
und
Höhe
des
Werkstückes: Offset Breite*5, Hoehe*5 |
Details zu den
Berechnungsmöglichkeiten in der Werkstückliste.
Bei
einem Spline-Kurvenzug
:
der in
zwei
Teile
aufgeteilt
wurde,
kann
jetzt
jedes Teilstück
für
sich editiert
werden.
Z.B.
mit
den
Tools
"Knoten
öffnen"
oder
"Schnittpunkt"
bilden
kann
man
einen
Spline-Zug
in
zwei
Teile
zertrennen.
Bisher
konnte
nur
der
Anfangsteil
der
beiden
Teilstücke
als
Spline
editiert
werden,
jetzt
ist
dies
bei
beiden
Einzelteilen
möglich.
Wird
"Knoten
öffnen"
angewendet
und
ein
Kurvenstück
beiseite
gelegt,
dann
entsteht
ein
Kurvenverlauf
der in
der
Form
nicht
einem
Spline-Verlauf
entspricht.
Sobald
man
mit
dem
Spline-Tool
diese
Kurve
wieder
anklickt
und
eine
Veränderung
vornimmt,
bekommt
die
Kurve
wieder
den
typischen
Spline-Verlauf.
Die
durch
"Schnittpunkt"
bilden
entstanden
Punkte
werden
zu
neuen
Stützpunkten.
Bei
einem
Spline-Abschnitt
ist
der
Trennpunkt
der
neue
Startpunkt,
bei
dem
anderen
der
neue
Endpunkt.
Während
des Testlaufes
(Simulation
der
Werkzeugbahn-Ausgabe)
können
jetzt
die Einstellungen
hierzu
geändert
werden.
Die
Änderung
der
Einstellung
kann
über
Menü
"Ansicht"
unter
"Einstellungen
Werkzeugbahnen"
oder
mit
Umschalt-Taste
+
"B"
erfolgen.
Damit
kann
z.B.
von
der
Darstellung
der
Mittelpunksbahn
auf
die
Breite
an der
Materialoberfläche
umgeschaltet
werden,
ohne
den
Testlauf
erneut
starten
zu
müssen.
Zu Rückgängig
gibt
es zusätzliche
Einstellungen,
speichern
für
Rückgängig
nach
Anzahl
von
Aktionen
oder
nach
Zeit.
Die
Einstellungen
hierzu
sind
zu
finden
unter
"Optionen"
und
bei
den
"Voreinstellungen"
den
Button
"Rückgängig"
betätigen.
Bei
der
Einstellung
nach
einigen
Änderungen
kann
dann
mit
Undo
nicht
mehr
jede
einzelne
Aktion
rückgängig
gemacht
werden,
sondern
es
wird
die
angegebene
Anzahl
gleichzeitig
rückgängig
gemacht.
Wird
nach
einiger
Zeit
eingestellt,
dann
wird
z.B.
jede
Minute
der
Zustand
des
Programms
gespeichert.
Mit
Rückgängig
wird
dann
auf
den
Zustand
vor
einer
Minute
zurück
gesprungen.
Mit
dem
nächsten
Rückgängig
wird
dann
auf
den
Zustand
vor 2
Minuten
usw.
Jetzt
kann
die
Rückgängig-Funktion
auch
vollständig
abgeschaltet
werden.
Wird
nicht
"Nach
jeder
Änderung"
eingestellt,
erscheinen
in den
Tool-Tipps
zu
Undo
und
Redo
entsprechende
Hinweise.
Gewünscht
wurden
diese
Funktionen
für
langsame
Rechner
mit
denen
große
Werkstücke
bearbeitet
werden
sollen.
Weitere Verbesserungen:
Das Programm startet mit Vollbild (bisher erschien das Programmfenster nur verkleinert)
Teilweise sind die Meldungen und Fehlermeldungen in der Statuszeile zu lang, bei geringer Bildschirmauflösung sind sie nicht vollständig zu lesen. Klickt man jetzt mit dem Info-Tool mit gehaltener Strg-Taste an eine leere Stelle, dann erscheint ein Box mit den letzten Meldungen.
Drucken
unter
Windows
98
möglich.
Unter
Windows
98
konnte
seit
der
Version
3.00
nicht
gedruckt
werden,
es kam
zwar
eine
Meldung
dass
gedruckt
wird,
jedoch
erfolgte
kein
Ausdruck.
Schriften
mit Unicode
können
unter Windows
98 verwendet
werden.
Bisher
erschienen
Zeichen
mit
einem
Code
über
255
nicht.
Das
Füllen
beim
Drucken
wurde
verbessert.
Einige
chinesische
Zeichen
von
TrueType-Schriften,
bei
denen
Zeichen
aus
einzelnen
sich
kreuzende
Linien
zusammen
gesetzt
werden,
wurden
bisher
beim
Drucken
nicht
richtig
gefüllt.
Wenn
die
Drehrichtung
der
verwendeten
Schrift
nicht
korrekt
ist,
sind
Sonderfunktionen
verfügbar
um
auch
hier
ev.
einen
korrekten
Ausdruck
zu
ermöglichen.
Hinsichtlich
der
Bahnberechnung
von
solchen
chinesischen
Zeichen
finden
sich
Hinweise
unter:
Frage
wie
überlappende
Konturen
für
die
Bahnberechnung
bearbeitet
werden
können
Die
Fangtoleranz
für
Eingaben
über
den Digitalisierer
kann
jetzt
eingestellt
werden.
Bisher
war
diese
Toleranz
fest
auf
0,5
mm.
Sollte
z.B.
ein
Linienzug
digitalisiert
werden,
der
genau
an
einer
vorhandenen
Konturecke
endet,
dann
musste
man
bisher
auf
weniger
als
0,5 mm
genau
diese
Konturecke
treffen
und
der
Linienzug
wurde
genau
auf
der
Konturecke
beendet.
Sollten
Strukturen
digitalisiert
werden,
bei
denen
Abstände
geringer
als
0,5 mm
vorkamen,
so
führte
dies
zu
Problemen,
es
wurden
vorzeitig
Linienzüge
beendet.
Jetzt
kann
man
für
solche
Fälle
die
Toleranz
reduzieren.
Natürlich
kann
man
die
Toleranz
auch
herauf
setzen,
wenn
man
das
Digitalisieren
von
groben
Zeichnungen
vereinfachen
will.
Unter
dem
Menüpunkt
Optionen
auf
Voreinstellungen
gehen,
dann
auf
den
Button
Digitalisierer.
Es
erscheint
der
Dialog:
War man im Testlauf und hat Taskwechsel zu einem anderen Programm gemacht, dann konnte es beim Zurückschalten auf BESgrav sein, dass nicht auf die Taste Strg-B für das Beenden des Testlauf reagiert wurde. Der Testlauf musste über Menü beendet werden. Das Problem ist jetzt beseitigt.
War Fadenkreuz aktiviert, dann wurde es teilweise mit ausgedruckt.
Wurde
das Ende
eines
Bogens
bewegt,
dann
bleibt
mit
gehaltener
Control-Taste
der Radius
erhalten.
Bisher
lag
dann
der
Endpunkt
auf
der
Linie
Startpunkt
zu
Maus.
Dies
war
ungünstig
bei
sehr
kleinem
Drehwinkel.
Jetzt
liegt
der
Endpunkt
auf
der
Linie
Mittelpunkt
zu
Maus.
Version
BESgrav
3.05
(Auch
Neuerungen
gegenüber
16-Bit
Version)
Version
BESgrav
2.58
(und
vorherige
Versionen,
16-Bit
Version)